Will nicht jeder Mensch sein Schicksal verstehen? Erfahren, wozu es so ist und einen trifft? Trauern gehört zum Menschen, wie wütend sein, lieben und freuen. Die Trauer kann etwas hervorbringen, was vor ihr nicht spürbar war.
Der Tod eines Menschen, wenn er plötzlich eintritt, schockiert und traumatisiert. Auch eine Kündigung oder Scheidung kann gleiche Emotionen hervorrufen.
Es drängen Fragen in unseren Kopf, die eine Antwort oder Sinnfindung wollen. Was solche Momente verlangen ist die Frage, nach dem wozu oder wofür?
Alle Schicksale, welche mich bis heute ereilten, haben mich wach gerüttelt und zu dem gemacht, was ich gerade bin. Allerdings ist dies ein laufender Prozess oder die Schritte meines Weges, den ich gehe.
Das Auf und Ab des Lebens beobachtend, wissen wir, es ist so. Nach tiefen Tälern und unüberbrückbaren Schluchten, folgen erneut weite fruchtbare Felder. Der überirdische Blick aus der Höhe des Himmels auf die Weite unserer Mutter Erde bis zum Horizont. Das feste Stehen der Füsse auf dem Lebensweg. - Solange wir leben, atmen wir. Wir essen und trinken, weil unser Körper danach verlangt. Kann es auch sein, dass unsere Seele unser aller Geist noch nicht wirklich gelebt hat, wofür wir hier sind?
Dank meiner Aus- und Weiterbildungen habe ich erkannt, wie gut es mir tut, in mich selbst zu investieren. Sie brachten mich zu neuen Ufern in mir selbst, öffneten verschlossene Türen zu vollen Räumen, die aussortiert werden wollten - aber auch zu stillen leeren oder zu vergrabenen Schätzen. Sie ermutigten mich den eigenen Weg mit Herz und Liebe Schritt für Schritt zu gehen. - Zu erkennen, dass dieser von hilfesuchenden Mitmenschen gesäumt ist.
Das Leben ist gegenseitiges Nähren - schon im Atmen wird uns dies bewusst. Einatmen - Nehmen und Ausatmen geben, ein Teilen mit allen und allem. Essen, verdauen, assimilieren und ausscheiden. Auch echte Freunde geben und nehmen, sind ehrlich und wertschätzen gegenseitige Offenheit und Liebe.
Wir leben jetzt - atmen wir das letzte Mal aus, verlassen wir das Irdische und sind freien Geistes im Universum.
Geld ist neutrale irdische Energie. Sie gibt uns die Freiheit diese so zu investieren, damit wir uns daran erfreuen können. Vor allem kann jeder von uns dem Charakter des Geldes zu mehr Licht, Frieden, Freude und Guten verhelfen.
Die Krankenkassen sind nicht für alles haftbar. Erkennen wir wieder den Unterschied zwischen Selbstfürsorge, Selbstverantwortung und Selbstheilung.
Bitte äussern Sie Ihre Einstellung dazu. Was hat Ihnen bis heute am meisten geholfen sich selbst zu lieben?
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